Am 29. August fällt das Berner Mittelland eine wegweisende Entscheidung für die Zukunft. Dennzum ersten Mal nachbald 20Jahren roter Regentschaft haben die bürgerlichen Kräfte wieder dieChance,den mittelländischen Regierungsstatthaltersitz zurückzuerobern. Damit das gelingt,lancieren die Jungfreisinnigen Stadt Bern jetzt eineSocial-Media-Kampagneund zeigenderrotenLandvögtin symbolisch dieRote Karte.
Im ersten Wahlgang konnte Tatjana Rothenbühlerin 63 von 76 Gemeinden reüssieren und erzieltedabei mit über 50’000 Stimmen ein hervorragendes Resultat.Leidermusste sie sichtrotzdemmit demzweiten Platz zufriedengeben. Jetzt stehtam 29. Augustder zweiteentscheidende Wahlgangvor derTüreund mit ihm einewegweisende Frage.Die Stimmberechtigtenkönnendarüber befinden, obdasBerner Mittelland wiederum für eine lange Zeitvon einer roten Landvögtin regiert werden soll.
Dabei ist dieser Vergleich mit dem Mittelalter nicht einmal unangebracht. Denn seitbald 20 Jahrenwird dieser mehrheitlich bürgerliche Verwaltungskreis von der SP aus der WohlfühloaseStadt Bernregiert. Im Zentrum dieser Regentschaft standzuletztelf Jahre lang Christoph Lerch,welcher immerwieder mit seinen zweifelhaftenEntscheidenSchlagzeilen machte. Nun tritt er ab und wollte sein Amtam liebsten direkt an die nächste roteLandvögtin übergeben. Dieser Plan hat aber bekanntlich nichtfunktioniert. Denn mit Tatjana Rothenbühler hat das Berner Mittelland endlich eine hervorragendebürgerliche Alternative.
Umso wichtiger ist es nun also, dass es dem Berner Mittelland endlich gelingt, das verstaubte roteGewand abzuschütteln und in eine freie und liberale Zukunft vorzustossen. Viel zu oft scheiterteninder Vergangenheit innovative Projekte, Betriebe oder Vereine an den Ideologien des rotenRegierungsstatthalters. Nun wird es Zeit, dass sich das Berner Mittelland von seinen roten Fesselnbefreit und mit Tatjana Rothenbühler eine erfahrene, offene und bürgernahe Regierungsstatthalterinmit einem Verständnis für Wirtschaft, Kultur und Sport wählt. Nur so kannsichdas Berner Mittellandauch in Zukunft behaupten und erfolgversprechend weiterentwickeln.Das Regierungsstatthalteramt hat sich in den letzten Jahren unter der Führung von Christoph Lerch ineine bedenkliche Richtung entwickelt. Oft hat man das Gefühl, dass die Entscheidenicht etwaunpolitischer Natur sind, sondern direkt anhand des Parteibüchleins der SP Kanton Bern gefälltwerden. Darunter leidetdanndie Mehrheit der Gemeinden im Berner Mittelland. Dieser Umstand istso nicht länger zu akzeptieren. Aus diesem Grund zeigen die Jungfreisinnigen Stadt Bern einerwomöglich roten Landvögtin symbolisch dieRote Karte und lancieren damit den Wahlkampf für denzweiten Wahlgang vom 29. August 2021.
Gemeinsam mit einer breiten Allianz von GLP bis SVP befreien wir das Berner Mittelland aus denroten Fesseln der SP-Vogtei–zämägeits!
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Tobias FrehnerPräsident
Jf-Stadt Bern
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