Die Jungfreisinnigen der Stadt Bern haben ein neues Präsidium! Der abtretende Präsident Tobias Frehner wurde durch ein Co-Präsidium ersetzt, das aus Lena Skoko und Loris Urwyler besteht. Neu in den Vorstand wurde Ufuk Arslan gewählt. Er komplettiert damit den bisherigen Vorstand.

Das Budget 2022 sowie die Teilrevision der Bauordnung wurden einstimmig abgelehnt. Die Einführung des Farbsack-Trennsystemsunddie Abstimmung betreffend Alters-und Pflegeheims Kühlwil befürworten die Jungfreisinnigen der Stadt Bern.

Die Jungfreisinnigen Stadt Bern haben mit dem Co-Präsidium mit Lena Skoko und Loris Urwyler ein neues Präsidium. In ihrer Bewerbung stecken sie sich grosse Ziele: So soll nicht nur der Stadtratssitz mit der jungfreisinnigen Stadträtin Flo Schmid bei den Wahlen 2024 verteidigt werden, sondern die Jungfreisinnigen Stadt Bern sollen nach den nächsten Wahlen mit zwei StadträtInnen im Berner Parlament vertreten sein. Weiter sollen die Jungfreisinnigen die meist wahrgenommene Jungpartei in der Stadt Bern sein und ihre vielen Mitglieder eine politische Entwicklung und Karriere bieten. «Wir bauen auf unserem hohen Mitgliederzuwachs seit den Wahlen 2020 und sind überzeugt, dass wir dank einer aktiven und ernstzunehmenden Politik unseren Wähleranteil nachhaltig steigern können», sagt Loris Urwyler. Lena Skoko ist überzeugt, «dass das Co-Präsidium sowie der neue Vorstand frischen Wind bringen und die Jungfreisinnigen Stadt Bern noch weiter stärken sowie voranbringen werden.»

Mit dem Budget 2022 wird eines der Hauptthemen der Jungfreisinnigen Stadt Bern angegriffen. Eine Stadt, die nachhaltig Schulden aufbaut, ist nicht bereit für die Zukunft. Diese Budgetierung ist unfair für die junge Generation, welche in der Zukunft, statt Investitionen zu tätigen, die Schulden ihrer Eltern und Grosseltern ausbügeln muss. Das Budget der Stadt Bern muss mit einer schwarzen Null abschliessen, ansonsten wird die liberale Jungpartei dieses stets bekämpfen. Die Jungfreisinnigen werden einen aktiven Abstimmungskampf zu diesem Geschäft führen!

Die Einführung des Farbsack-Trennsystems war innerhalb der Jungpartei umstritten. Schlussendlich haben sich die Argumente des Schutzes der Mitarbeiter der Stadt Bern, die kostenneutrale Ausführung ab dem Jahr 2040 und der ausgebaute Service-Public durchgesetzt und die Jungfreisinnigen Stadt Bern unterstützen die Vorlage.

Die Abstimmung betreffend der Teilrevision der Bauordnung war wie auch das Farbsack-Trennsystem umstritten. Die illiberalen Einschränkungen haben jedoch dazu geführt, dass die Jungfreisinnigen Stadt Bern die Vorlage ablehnen. Das Alters-und PflegeheimsKühlwilwar unbestritten und wird durch die Jungfreisinnigen unterstützt.

 

Für Rückfragen:

Loris Urwyler
079 608 55 66

Lena Skoko
079 103 68 61

 

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